Ein Brief an... - Sanguis et Cinis

Wer glaubst Du dass Du bist

Dass Du Dir erlaubst über mich zu richten

Du warst nicht wo ich war

Du hast nicht die Dinge gesehen die ich sah

Das Leben von dem ich spreche

Kennst Du nicht

Nicht ein Wort hast Du verstanden

Nicht einen einzigen Gedanken erfasst

Deine kleine Welt hat nichts zu tun mit der

Meinigen

Dein Verstand ist nicht fähig zu ermessen

Was ich meine

Du hörst nur die Worte

Doch mein Sinn bleibt Dir verschlossen

Du versuchst es nicht mal

Aus der Angst zu scheitern

Nur aus Scham vor Deiner eigenen Interpretation

Du bist schwach

Du widerst mich an

Wer glaubst Du dass Du bist

Lass mich in Frieden

Scheitere nicht an Deiner eigenen Dummheit

Fick Dich

Und krieche zurück in Deine Mutter

Auf das sie den gleichen Fehler nicht noch einmal

Begeht

Meine Perlen glänzen nur in den Händen derer

Die reinen Herzens in meine Welt tauchen

Wage nicht mich zu berühren

Und wende Deinen Blick ab von mir

Du bist es nicht wert…

You don’t know me

Leave me alone

Don’t try to understand

You never will

You have not been where I have been

You have not felt

The way I did

You don’t know me

You never will don’t try to understand you will

Fail

You have not seen the things I saw

You have not cried the tears (drowned in) cried