Sternenhimmel - Laura Wilde

Manches Mal in dunkler Nacht

Da lieg ich träumend wach

Seh wie die Sterne hoch am Himmel ihre Bahnen zieh’n

Und dann fühl ich mich so klein

Frag mich wie weit wird das wohl sein

Hätt gern Flügel die mich tragen durch Raum und Zeit

Und dann lehn ich mich ganz sanft zu dir zurück

Lass meine Seele Platz, und genieß den Augenblick

Bei jeder Sternschnuppe die leis' hinunterfällt

Wünsche ich mir Frieden für die ganze Welt

Sternenhimmel, funkelnde Lichter

So schön und unerreichbar weit

Ein Blick in die Unendlichkeit

Wir seh’n den Sternenhimmel

Und spüren die Freiheit

Wir träumen uns zeitlos dorthin

Wo alle unsre Wünsche sind

Und im sanften Mondschein

Werden die Sorgen winzig klein

Ich würd die Welt so gern einmal von ganz weit oben seh’n

Und ich frage mich so sehr

Ist da vielleicht noch irgendwer

Der genau wie ich so sehnsuchtsvoll zum Himmel sieht

Diese Nacht ist wie ein kurzer Augenblick

Auch die ersten Vögel singen schon ihr leises Lied

Ich fühl mich dir ganz nah so wie noch nie

So voller Zauber und Magie

Sternenhimmel, funkelnde Lichter

So schön und unerreichbar weit

Ein Blick in die Unendlichkeit

Wir seh’n den Sternenhimmel

Und spüren die Freiheit

Wir träumen uns zeitlos dorthin

Wo alle unsre Wünsche sind

Das Morgenrot erwacht am Horizont

So als ob es Wüste, der über allem droht

Sternenhimmel, funkelnde Lichter

So schön und unerreichbar weit

Ein Blick in die Unendlichkeit

Wir seh’n den Sternenhimmel

Und spüren die Freiheit

Wir träumen uns zeitlos dorthin

Wo alle unsre Wünsche sind

Sternenhimmel mit dir