Toa II - JAW

Toa II - JAW

Альбом
Täter Opfer Ausgleich
Год
2010
Язык
`ドイツ語`
Длительность
326920

以下は曲の歌詞です Toa II 、アーティスト - JAW 翻訳付き

歌詞 " Toa II "

原文と翻訳

Toa II

JAW

Diese todgeweihte Sonne, erbarmungslose Strahlen auf meinem Haupt

Ich lenke den trägen Wagen durch den Staub

Und sie lacht und sagt: «Es ist ein guter Tag zum Sterben.»

Und ihre allmächtige Wärme küsst unter mir die Erde

Und ich merke, wie eine tote Pflanze in mir keimt

Aus deren entarteten Blüten die Schandtaten gedeih’n

Die mein Schicksal sind, ich dreh' mein Gesicht in den Wind

Und atme, die warme Farbe bis sie in mir gerinnt

Und ich mein Leben spüre, ich nehm' die Karte aus der Tür

Und sie sagt mir, wohin die nächste Straße mich führt

Ich war immer auf der Suche nach Liebe, doch mich verführt die Irre

Ich lenke den Wagen orthogonal ins Türkenviertel

Und sehe Läden und Menschen an mir vorbeizieh’n

Und der kurze Schrei erahnter Unendlichkeit bringt mir Heimweh

Doch meine starren Augen folgen den Schildern

Und stete Blicke vertreiben Schleier goldener Bilder

Bis ich es sehe, ich bin in der richtigen Straße

Für den Fluchtweg ein letzter Blick auf die Karte

Und ich steige aus, bleiche Haut bedeckt mein Skelett

Ich geh' zur gelben bewucherten Wand und besteige die Treppe

Wie ein Mann, der an den Galgen geht

Mein Magen tanzt verkrampft sein’n Tanz unterm Gallesee

Und ich les' den Namen an der Klingel

Es verebbt der Luftstrom meines Atems zum Gerinnsel

Dieses Schloss braucht nur ein’n Tritt

Schon steh' ich im Flur, seh' den Tisch

Seh' die Familie beim hart verdientem Abendbrot

Ich entblöße die Waffe am Gürtel, als mir der Vater droht

Und ich schlag' ihn mit dem Griff zu Boden

In den Gesichtern der Kinder lauert der Blick des Todes

Ich schick' sie in den Keller, ihre Seelen mögen verschont sein

Von der Bosheit, die mich dazu treibt, den Rest in den Tod zu reißen

Ich schließ' die Kellertür, blick' ihn an

Er hat mich noch nicht erkannt, doch nicht mehr lang'

Na du Fotze, so sieht man sich wieder, wie geht’s dir so?

Als Schulsprecher macht man sich gut, wer bist du, 'n Dealer?

Weil du’s in dei’m verkacktem Leben nicht zu mehr gebracht hast

Halt die Fresse!

Nimm dein' Teller, kipp ihn aus und kack da rein

Bitch, ich will seh’n, wie du Scheiße frisst

Und selbst das wird dir niemals zeigen, was Leiden ist

Du scheiß Schwuchtel hast meine Seele gefickt

Und für dich und deine Kollegen war’s nicht mehr als ein Witz

Und bis jetzt weiß er nicht, mit wem er fickt

Der Vater kommt langsam zu sich und blutet nach einem Kick

Ins Gesicht — Ich halt' sei’m Sohn die Knarre an die Stirn

Und irgendwie scheint sein Sprachzentrum verwirrt

Und ich zwing' ihn sich auf den Teller zu setzen

Doch er kann nicht, obwohl das Gesicht wie entstellt ist vom Pressen

Ich muss ihm helfen und zück' das Messer

Und räum' ihm mit der Spitze gebückt den Enddarm

Und er schreit, wie nie jemand geschrien hat

Und er leidet, wie viel zu viele zuvor gelitten haben

Und ich verteile den menschlichen Morast mit dem Besteck

Er kippt weg, und wendet sich von mir ab

Kuck her, du Wichser, ich hab' auch Humor, friss das jetzt!

Ich hoff', dass mein kleines Gericht dir schmeckt

Friss es!

Du bist doch ein Mann

Zeig mir, wie hart du bist, mach dich locker und sei nicht so verkrampft

Ich fick' deine Gedanken, ich fick' dein Leben

Ich lasse nichts, wie es mal war, komm, friss, du Ekel!

Das ist deine Rechnung und Mahl zugleich

Bitch, der Grat ist sehr schmal zwischen hart und weich

Und in Mannheim warst du vielleicht zu jung um zu versteh’n

Doch das ändert nichts daran, dass die Wunden nicht vergeh’n

Und auch dein Vater wird diesen Tag nicht durch Schlaf beenden

Es war sein Job dich auf die richtige Bahn zu lenken, mit Argumenten

Und er frisst und kotzt und kotzt und frisst

Bis ihm das Eisen den erlösenden Kopfschuss gibt

Der Körper sackt zusamm’n, die nackte Angst

Kommt über mich, ich weck' den Vater und blick' ihn an

Als ließ ich Gnade walten, und er küsst mir meine Füße

Ich tret' ihm ins Gesicht und hol' den Mixer aus der Küche

Und zeig' ihm, wie man einen Menschen erzieht

Nachdem er ein letztes Mal seine beiden Hände ganz sieht

Ich zwäng' sie ins Gefäß und drück' den Knopf

Hör' seine letzten Worte, sein Flehen Richtung Gott

Doch niemand kommt, Gott hat scheinbar genug Gesindel

Er stirbt 'nen langsamen Tod, während er in seinem Blut erblindet

Und alles was bleibt ist ein Blick, in dem sich Trän'n bewegen

Die meiner Seele geben, wonach sie sich ewig schon sehn’n musste

Und ihr Salz ätzt ein Stück vom Geflecht

Des Labyrinths meiner Narben an diesem dunklem Tag weg

Und alles was bleibt ist ein Blick, in dem sich Trän'n bewegen

Die meiner Seele geben, wonach sie sich ewig schon sehn’n musste

Und ihr Salz ätzt ein Stück vom Geflecht

Des Labyrinths meiner Narben an diesem dunklem Tag weg

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