Du Fängst Mich Auf Und Lässt Mich Fliegen - Helene Fischer

Kann sein es ging noch nie so weit, wie du und diese Zärtlichkeit.

Ich fühl' das du anders bist.

Ich streif' die Angst von meiner Haut.

Hab’mich noch nie so viel viel, weil es Liebe ist.

Brauch ich auch mal Zeit, für meine Träume,

Weißt Du doch, ich komm zurück.

Lässt mein Herz nur frei, doch nie alleine,

Nicht mal einen Augenblick.

Du fängst mich auf und lässt mich fliegen,

Hälst' mich nie zu fest.

Ich kann bei dir ich selber sein

Und weiß, das du mich lässt.

Schick mich einfach los, die Welt entlang.

Mein Herz ist wie ein Boomerang.

Es kommt doch immer wieder bei dir an.

Vielleicht bist Du ein Realist,

Dem Freiheit nicht so wichtig ist.

Doch ich, muss den Himmel seh’n.

Ich will bei Dir zu Hause sein,

Nur manchmal brauch' ich Träumereien.

Für mich, du kannst das versteh’n.

Sperrst mich niemals ein,

Du lässt mich schweben,

Denn sonst würde ich erfrier’n.

Ich will das Gefühl, mit dir zu leben,

Noch Millionen Jahre spühr'n.

Du fängst mich auf und lässt mich fliegen,

Hälst' mich nie zu fest.