Im Schatten Der Majestät Des Eistodes - Evilfeast

Das Kalt kriecht heraus, es macht schwache Herzen gefrieren\nEwigkeit wird sie wegnehmen, diese Reinheit ist so schön\nWüste Täler, ausgestorbene Sitz des Lebens\nSolange die grausame Frau hat bedekt Alles mit ihr Leichentuch\nWie der einsame Felsen steche Ich inmitten der Bäume\nDas Weiss des Schnees zieht mich an, Ich sehe nicht meine Haut\nAber meine Seele würde sich hervortun\nDas Blut unter dem Eis, Körper waren neulich warm\nJetzt sie sind Hort der Kühle, doch Alles ist Finsternis\nDie Einöde und Vereinsamung, Niemand werde Ich treffen\nDie letzte Sache deren begehre Ich\nWälder haben sich nicht unterworfen aber Alles andere ist verluste\nWenn die schlechte Dammerung ist herausgekrochen\nDie Macht der Trauer, das Heimweh füllt mich aus\nWann der Mond erscheit auf dem Himmel\nIch nehme wahr dass die Zeit auf mir kommt\nZu verbinden mich mit dem Frost und diesem alten lieben Wald\nDer hat mich nicht verraten…\nAs the obscurity crawls out the land, to embrace the old forest\nMy path like a black stream tears off above the void\nOh, the great cold carry me where the grim winds reign\nWhere my cursed brethren of the wood dwell\nLet this unholy night strain the gates\nIm Schatten der Majestät des Eistodes habe Ich meinen Thron…