Ein' auf den Tod - Zwei auf das Leben - Hämatom

Ein' auf den Tod — Zwei auf das Leben\nAuf all die Jahre, die wir zusammen sind\nIn all den guten und all den schlechten Zeiten\nWird nichts und niemand uns auseinander bring’n\nWir singen gemeinsam Lieder\nSeit so vielen Jahren\nHinter den Masken kann man gut erkennen\nWie jung wir einmal waren\nPlötzlich schmerzt der Tag danach\nDreimal länger als die Nacht\nDoch wann wir mal an morgen denken\nDarüber denken wir morgen nach\nDer Geist ist willig\nDas Fleisch ist schwach\nSo war’s schon immer\nUnd so wird es immer sein\nEin' auf den Tod — Zwei auf das Leben\nAuf all die Jahre, die wir zusammen sind\nIn all den guten und all den schlechten Zeiten\nWird nichts und niemand uns auseinander bring’n\nWir stürmten oft die Himmelsleiter\nAuf dem Weg zur Wolke 7\nUnd auch wenn mal ne Sprosse brach\nLernten wir ganz einfach fliegen\nJetzt lasst die Gläser heben\nAuf alle die gegangen sind\nWir vergessen nie, und werden sie\nFür immer lieben\nEin' auf den Tod — Zwei auf das Leben\nAuf all die Jahre, die wir zusammen sind\nIn all den guten und all den schlechten Zeiten\nWird nichts und niemand uns auseinander bring’n\nKomm lasst uns auf der Sonne reiten\nEgal wie lang sie uns noch trägt\nDurch all die stürmischen Gezeiten\nDas Glück für immer fest im Blick\nEin' auf den Tod — Zwei auf das Leben\nAuf all die Jahre, die wir zusammen sind\nIn all den guten und all den schlechten Zeiten\nWird nichts und niemand uns auseinander bring’n\nEin' auf den Tod — Zwei auf das Leben\nDrei auf die Liebe\nUnd den ganzen, den ganzen, den ganzen Rest auf uns